Unser Verdauungssystem beeinflusst maßgeblich unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wir können viel für unsere Verdauung tun, wie ballaststoffreiche, natürliche Ernährung, ausreichend Bewegung, regelmäßige Darmreinigungen und die Zufuhr von probiotischen Nahrungsergänzungen.
- Probiotika und Heilerde - ein starkes Team
- OSIBA Hulup
- OSIBA Bomito
- Verdauung beginnt im Mund
Probiotika und Heilerde - ein starkes Team
Der Zustand der Mund-und Darmflora bestimmt unter anderem die Verdauungstätigkeit und in wie weit überhaupt Nährstoffe aus der zugeführten Nahrung aufgenommen werden können. Ist die Darmflora gestört bzw. kaum ausgebildet ist die Zufuhr von probiotischen Fermentationsgetränken, wie EMIKOSAN sinnvoll.
OSIBA Hulup
Liegen schon tieferliegende Probleme in der Verdauung und im Darmgewebe vor, kann OSIBA Hulup gute Dienste leisten.
OSiBA Hulup ist ein Fermentationsgetränk bei dem zahlreiche natürliche Ausgangsstoffe mehrfach durch EM Effektive Mikroorgansimen® fermentiert werden. Dabei entstehen unter anderem viele Enzyme. Weiterhin enthält Hulup Inulin in Form von Topinambursirup, sowie die wertvollen Inhaltsstoffe aus unterschiedlichem Gemüse und Kräuter. OSiBA Hulup ist alkoholfrei, laktosefrei, vegan.
OSIBA Bomito
Eine Kombination mit der Tonmineralerde OSIBA Bomito unterstützt Probiotika durch Bindung gelöster Gift-und Schadstoffe und gleichzeitiger Zufuhr basischer Mineralien. Die Tonmineralerde ist extrem fein, wodurch die Aufnahmefähigkeit um so größer ist.
Verzehrempfehlung:
1 gestrichenen Messlöffel OSIBA Bomito mit 20 ml EMIKOSAN oder OSIBA Hulup anrühren, einige Minuten stehen und dann mit 100ml lauwarmen Wasser mischen und langsam trinken.
Besonders hilfreich ist es bei Magen-und Darmbeschwerden, Blähungen, Völlegefühl und Sodbrennen.
Produkte: OSIBA Hulup, OSIBA Bomito, EMIKOSAN
Verdauung beginnt im Mund
Schon im Mund beginnt die Vorverdauung für den Magen-und Darmtrakt. Es lohnt sich also den Kaugewohnheiten mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei sollte nicht nur der Kauvorgang, sondern auch das Schmecken und der Genuß Beachtung finden. Wird das kombiniert, spricht man vom sogenannten „Schmauen“-Schmecken und Kauen. Die Nahrung wird dadurch so gut zerkleinert und eingespeichelt, das einige Nährstoffe schon über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können und auch für den Magen- und Darmtrakt aufnahmefähiger gemacht werden.
Das Schmauen soll noch mehr erstaunliche Vorzüge haben:
- Freisetzung von Glückshormonen
- Immunsystemstärkung
- Schnellere Sättigung
- Schutz vor Karies
- Verfeinerter Geschmacks-und Geruchssinn
- Senkung des Blutzuckerspiegels
- Niedrigere Blutfettwerte
- Bessere Verdauung, Stoffwechselbelebung,
Linderung von Sodbrennen und vieles mehr
Literaturtipp: Jürgen Schilling: Kau Dich gesund! Haugverlag
Quelle:Natur&Heilen 6/2010