EM beim Pferd
Ich arbeite mit einem Heilpraktiker zusammen, welche durch eine Analyse herausfand, dass mein Pferd ein schlechtes Darmsystem hat - weshalb sein Immunsystem nicht so toll ist.
Deshalb fütter ich derzeit "PK-Kräuterhefe" (von "Strah Labor"), Nachtkerzenöl und diverse Kräuter. Aber die fertig gemischten Ergänzungsfuttermittel wie die "PK-Kräuterhefe" ist für mich auf Dauer zu teuer. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Alternative. Da ich schon öfters etwas über EM hörte, interessiere ich mich sehr für die eigene Herstellung von "EMA".
Deshalb die Frage, ob man EMA auch innerlich (über das Futter) anwenden kann?
Angeblich verwenden einige Personen sogar auch verdünntes EM1 zum Füttern.
Wann nimmt man EMA und wann EM1 (die unaktivierten EM)? Sehr verwirrend... .
Antwort
EM1 ist die Urlösung aus der EMa hergestellt wird. EM1 wird unter labortechnischen Bedingungen hergestellt und garantiert eine geprüfte Qualität. Wie schon erwähnt, ist EMa ein Produkt welches individuell aus EM1 fermentiert wird und bei dem jeder selbst für die Qualität des Produkts verantwortlich ist. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, z.B. Standort, Sauberkeit der Geräte, Qualität der Zuckerrohrmelasse ect. Grundsätzlich sind weder EM1 noch EMa als Nahrungsmittel zugelassen, sondern beide sind als Bodenhilfsstoff deklariert. Allerdings kenne ich einige Anwender, die EM1 oder EMa regelmäßig einnehmen und gute Erfahrungen damit gemacht haben. Ich empfehle Ihnen mit den Ergänzungsfuttermitteln fest oder flüssig zu beginnen und langfristig (wenn Sie genug Erfahrung bei der EMa Herstellung haben) können Sie über Alternativen nachdenken.
Diese FAQ wurde gefunden auf EM Effektive Mikroorganismen : https://www.em-sanierung.at/modules/smartfaq/faq.php?location_id=410&faqid=55