EM1 und EMa
Ich stelle EMa seit 2 Monaten selbst her. Woher weiß ich (Zertifikat aus Deutschland etc.), dass das EM1 keine Schadstoffe enthält bzw.nach der Fermentierung auch keine entstehen. Nicht alle Mikroorganismen sind für den Menschen gut. Inwieweit kann Ema zum Essen eingesetzt werde. Es wird in einem Rezept dem Brotteig beigegeben.

Angefragt und beantwortet von Guest am 02.04.2014 09:27

EM1 und EMa
Ich stelle EMa seit 2 Monaten selbst her. Woher weiß ich (Zertifikat aus Deutschland etc.), dass das EM1 keine Schadstoffe enthält bzw.nach der Fermentierung auch keine entstehen. Nicht alle Mikroorganismen sind für den Menschen gut. Inwieweit kann Ema zum Essen eingesetzt werde. Es wird in einem Rezept dem Brotteig beigegeben.

Antwort:

Im EM1 sind zwar in erster Linie Mikroorganismen aus der Nahrungsindustrie (z.B. Milchsäure- und Hefebakterien) enthalten, es ist aber nicht als Lebensmittel, sondern als Bodenhilfsstoff deklariert und wird auch nur dahingehend untersucht. EMa ist eine individuell hergestellte Lösung, die im Normalfall nicht untersucht wird. Bei der Herstellung vom EMa kommen auch Fremdbakterien z.B. vom Behälter oder der Zuckerrohrmelasse hinzu. Deshalb raten wir vom Verzehr von EMa ab. Als probiotisches Nahrungsergänzungsmittel gibt es Emikosan, welches speziell hierfür entwickelt wurde und als Lebensmittel zugelassen ist und auch dahingehend untersucht wird.

Diese FAQ wurde gefunden auf EM Effektive Mikroorganismen : https://www.em-sanierung.at/modules/smartfaq/faq.php?location_id=410&faqid=14251